LINKS

Informationen über Ausbildung und Beruf

www.bmwi.de/BMWi/Navigation/ausbildung-und-beruf.html
www.bmbf.de/de/544.php
www.bibb.de
www.planet-beruf.de
www.jaau.nrw.de
www.mags.nrw.de/02_Arbeit/003_ausbildung/index.php
www.einstieg.com
www.arbeitsagentur.de
www.berufenet.arbeitsagentur.de
www.stellenboersen.de
www.ausbildungplus.de
www.freie-berufe-bilden-aus-nrw.de
www.dji.de
www.berufsinfo.org
www.schulministerium.nrw.de

Hilfe für die Erstellung Deiner Bewerbungsunterlagen:
www.jobmappe.nrw.de

Lehrstellen- / Ausbildungsbörse:
www.jobboerse.arbeitsagentur.de
www.ihk-ausbildung.de (Köln) / www.ihk-siegen.de (Siegen)
www.wdr-lehrstellenaktion.de – EinsLive-Lehrstellenaktion
www.lehrstellen.org – Lehrstellenbörse der Handwerkskammern
www.aubi-plus.de
www.lehrstellenfuchs.de
www.aktuelle-berufschance.de
www.azubister.net
www.stepstone.de
www.monster.de
www.kijiji.de

Für freie Berufe z.B.:
www.aekno.de
www.aekw

Weitere Inhalte zur Unterstützung bei der Lehrstellensuche
www.jaau.nrw.de

Bei dir hat es nicht geklappt mit einer Lehrstelle? Nur Absagen oder nicht das Richtige gefunden? Zum Glück gibt es eine Reihe von weiteren Möglichkeiten, die dir neue Perspektiven eröffnen. Schau dir die einzelnen Alternativen genauer an und geh dann zu einer Beratung. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner findest du hier im Abschnitt „Ausbildungsstelle finden / bewerben“ unter „Beratung“.

Schulische Ausbildungsangebote
Hast du die Fachoberschulreife? Und keine Ausbildungsstelle gefunden? Dann kommt vielleicht eine schulische Ausbildung für dich in Frage. Das Besondere: Du erwirbst neben einem vollwertigen Ausbildungsabschluss gleichzeitig die Fachhochschulreife. Diese Berufe kannst du am Berufskolleg z. B. erlernen:
– Staatl. gepr. Assistent/-in für Betriebsinformatik
– Staatl. gepr. bekleidungstechnische Assistent/-in
– Staatl. gepr. chemisch-technische Assistent/-in
– Staatl. gepr. denkmaltechnische Assistent/-in
– Staatl. gepr. elektrotechnische Assistent/-in
In dieser Broschüre findest auf den Seiten 12 und 13 Informationen zu den Voraussetzungen und bekommst eine vollständige Liste der schulischen Ausbildungsberufe (PDF).

Endspurtangebote
Jetzt wird es Zeit! Wer kurzfristig noch einen Ausbildungsplatz sucht, sollte sich beeilen. Die Industrie- und Handelskammern haben eine Initiative gestartet, die alle freien Ausbildungsstellen sammelt und ins Internet stellt. Du kannst auf der NRW-Karte die Kammer auswählen, die bei dir in der Nähe liegt. Über das Suchfenster kannst du sehr einfach nach freien Ausbildungsstellen suchen.

Auch beim WDR kannst du fündig werden: Auf der Seite der Lehrstellenaktion kannst du gezielt nach freien Stellen suchen und dich auch zusätzlich in eine Bewerber-Datenbank eintragen

Aktuelle Stellenangebote für Auszubildende hält auch die Bundesagentur für Arbeit bereit. Wichtig für die Suche hier ist, dass du weißt, nach welchem Beruf du suchst.

Freiwilliges Ökologisches Jahr/Freiwilliges Jahr
Du hast erst mal genug von Schule und möchtest ein Jahr etwas ganz anders tun? Oder du musst die Zeit bis zum Start des Studiums überbrücken? Dann ist vielleicht das Freiwillige Jahr das Richtige für dich. Hier kannst du bei Umweltorganisationen ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) oder im sozialen Bereich ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) machen.
Verdienst, Anspruch auf Urlaub und mögliche Einsatzgebiete findest du auf der Informationsseite des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW. Hier kannst du dir auch zwei Informationsbroschüren herunterladen.

Speziell für das Ökologische Jahr bekommst du beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe zusätzliche Tipps.

Für die Region Münster findest du hier eine Liste mit den Einsatzorten.
Der Landschaftsverband Rheinland hat eine ähnliche Seite. Auch hier findest du konkrete Infos über das FÖJ.

Weiterqualifikation – Berufskollegs und Weiterbildungskollegs

Berufskollegs
Die Berufskollegs haben einen großen Vorteil: Du bekommst hier nicht nur Schulunterricht während einer Ausbildung, sondern kannst auch höhere Schulabschlüsse erwerben. Die Struktur des Berufskollegs hat das Schulministerium NRW übersichtlich zusammengestellt. Wenn dich ein Bildungsgang speziell interessiert, kannst du über die jeweiligen Links schnell mehr Informationen bekommen.
Eine Informationsbroschüre über das Berufskolleg in NRW gibt es zum Download als PDF-Datei hier.

Weiterbildungskollegs
Weiterbildungskollegs sind Einrichtungen des schulischen Zweiten Bildungsweges in Nordrhein-Westfalen. Das Weiterbildungskolleg umfasst die Bildungsgänge der Abendrealschule, des Abendgymnasiums und des Kollegs. Weiterbildungskollegs bieten Erwachsenen auf der Grundlage vielfältiger Berufs-, Lebens- und Sozialerfahrungen neue Bildungsmöglichkeiten, die zum Erwerb von Schulabschlüssen und damit zu höherer Qualifizierung führen.
In deiner Stadt kannst du z. B. bei der Volkshochschule nachfragen, welchen Schulabschluss du dort erwerben kannst. In diesem Flyer findest du alles Wichtige dazu (PDF, 1,7 MB).

Berufsvorbereitende Maßnahmen
Mit Maßnahmen der Berufsvorbereitung soll dir der Einstieg in die Ausbildung oder in den Beruf leichter gemacht werden. Diese Maßnahmen werden staatlich gefördert. Oft wirst du einen eigenen Bildungsbegleiter bekommen, den du jederzeit um Rat fragen kannst. Träger solcher Maßnahmen sind regionale oder überregionale, kommerzielle, private, gemeinnützige oder öffentliche Bildungseinrichtungen und Wohlfahrtsverbände die im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit Maßnahmen vor Ort durchführen (z. B. der Internationale Bund).
Infos zum Internationalen Bund bekommst du hier.

Einstiegsqualifizierung (EQJ)
Einstiegsqualifizierungsjahr – das klingt schlimm, ist es aber nicht. Unter dem EQJ versteht man ein Langzeitpraktikum für solche Jugendliche, die nicht sofort mit einer Ausbildung im Betrieb starten können. Damit kannst du dich also im Betrieb deiner Wahl auf die Ausbildung vorbereiten und schon mal zwischen sechs und zwölf Monaten alles kennen lernen. Bundesweit sind 40.000 Plätze zur Verfügung gestellt worden.
Auf der Seite des Industrie- und Handelsklammertags findest du nähere Infos und eine Broschüre zum Download.

Werkstattjahr
Auch wenn du in diesem Jahr keinen Ausbildungsplatz findest – es gibt noch andere Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel ein Werkstattjahr absolvieren. Neben dem Schulunterricht an einem Berufskolleg an zwei Tagen in der Woche gehst du an den anderen Tagen in eine Weiterbildungseinrichtung und in einen Betrieb. Du hast dann die Chance, deine praktischen Fähigkeiten zu verbessern und im Betriebsalltag zu erproben. Du lernst schon Sachen, die Teil eines Ausbildungsberufes sind.
Das Werkstattjahr NRW ist ein gemeinsames Angebot des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Werkstattjahr NRW wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.
Weitere Infos zum Werkstattjahr findest Du hier.

Das WDR-Fernsehen hat in der Sendung „Lokalzeit aus Dortmund“ am 17.10.2007 einen Beitrag über das Werkstattjahr NRW gebracht, der jetzt in der „WDR MEDIATHEK regional“ im Internet angeschaut werden kann.
Mit dem Werkstattjahr zum Ausbildungsplatz

3. Weg der Berufsausbildung
Du würdest gerne eine Ausbildung machen? Aber bisher hat es nicht geklappt? Auch eine berufsvorbereitende Maßnahme hat dich nicht wirklich weiter gebracht? Dann ist vielleicht eine Ausbildung im „3. Weg in der Berufsausbildung“ eine Chance für dich!
Das Arbeitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen wendet sich mit dem Programm gezielt an motivierte Jugendliche, denen aufgrund ihrer persönlichen oder schulischen Voraussetzungen bislang der Weg in eine Berufsausbildung verschlossen blieb. Der „3. Weg in der Berufsausbildung“ wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.
Der „3. Weg“ wird für 13 anerkannte Ausbildungsberufe angeboten, zum Beispiel Fachkraft im Gastgewerbe, Servicefahrer/in oder Produktionsfachkraft Chemie. Dabei haben auch diejenigen, die keinen Abschluss machen, auf dem Arbeitsmarkt etwas vorzuweisen: Über die erworbenen Teilqualifikationen bzw. Ausbildungsbausteine bekommst du von der Kammer eine Bescheinigung.
Im „3. Weg“ gehst du zwei Tage in der Woche zur Berufsschule, zwei Tage bist du zur praktischen Ausbildung im Betrieb. Am fünften Tag der Arbeitswoche erhalten die Azubis vom „3. Weg“ Schulungen bei einem Bildungsträger. Hier wird in kleinen Gruppen vertieft, was in der Berufsschule gelernt wurde.
Ivonne Schönberger nimmt am „3. Weg“ teil und macht eine Ausbildung zur Fachlageristin.
Mehr Infos zu Ivonnes Erfahrungen findest du in dieser Bildergalerie (PDF).

Weitere Infos zum „3. Weg“ bekommst du auf den Seiten des Ministeriums.

Eine Liste der aktuellen Berufe im „3. Weg“ bekommst du hier (PDF).

Jugend in Arbeit plus
Heutzutage ist es nicht leicht, einen Ausbildungsplatz oder einen Job zu finden. Das hast du bestimmt schon oft gehört oder sogar selbst erfahren. Wenn trotz eigener Anstrengungen nichts klappen will, dann bist du auf Unterstützung angewiesen. Und die gibt es! Mit „Jugend in Arbeit plus“, einem wirklich tollen und vor allem durchdachten Programm, das schon ganz vielen Jugendlichen geholfen hat. „Jugend in Arbeit plus“ wird unter anderem mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.
Wenn Du unter 25 bist und dazu noch arbeitslos, musst du einfach mal hier reinschauen.

Quelle: www.kolay-gelsin.de

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